Dörte Macholl

AWT/Wirtschaft Sozialkunde Berufliche Orientierung Deu Propädeutik

"Der Schüler soll nicht Gedanken, sondern denken lernen; man soll ihn nicht tragen, sondern leiten, wenn man will, dass er in Zukunft von sich selbst zu gehen geschickt sein soll." Immanuel Kant

Leistungsorientiertes Arbeiten bedeutet für mich, bereit zu sein, für eine Aufgabe alles zu geben, um sein Ziel zu erreichen. Es geht in erster Linie darum, die Anstrengung der Lernenden wahrzunehmen, zu fördern, aber auch zu fordern sowie ihnen individuelle Lernwege zu öffnen.
Dabei spielen in einem Lernprozess auch immer das Ausprobieren, Zögern, Fehler machen, Irrtümer korrigieren und neue Versuche starten eine große Rolle. Rückschläge und Fehler sind selbstverständliche Bestandteile des Lernens - die größte Leistung besteht allerdings darin, diese zu erkennen und daran individuell zu wachsen.
Mein Ziel ist ein handlungsorientierter und kooperativer Unterricht, welcher die Lernenden befähigt, Herausforderungen einer leistungsorientierten Gesellschaft kompetent und qualifiziert zu bewältigen. Hierzu gehört neben der Vermittlung des notwendigen Fachwissens ebenfalls die Förderung der geforderten methodischen, sozialen und personalen Kompetenzen.


Sabine Ihlow

Englisch Religion Deutsch PU Bilingual

Wenn es mir als Lehrer gelingt, einen Schüler dahingehend zu motivieren, dass er gern selbst seine Grenzen erreichen und überschreiten möchte, weil er am Ende ein für ihn befriedigendes Erfolgserlebnis sieht und erreicht, dann bin ich meinem eigenen Anspruch gerecht geworden und darf behaupten, leistungsorientiert gearbeitet zu haben.

Dies gilt sowohl aus meinem Blickwinkel als auch aus dem des Schülers.


Stefan Schulz

Sport Geschichte

„Citius, Altius, Fortius" - „Schneller, Höher, Stärker"

Die sportlichen Gedanken von Olympia stehen für Wettkampf, Konkurrenz, Sieg und Niederlage. Im sportlichen Gegeneinander auf höchstem Niveau geht es für die Sportler häufig nur ums Gewinnen, nur an Sieger erinnert man sich.
Der olympische Gedanke beinhaltet aber noch vieles mehr:
Fairness, Frieden, Stärke, Durchsetzungsvermögen und Ausdauer. Schon die Teilnahme an den Olympischen Spielen ist für viele Athleten die Erfüllung ihrer Träume und zeigt, dass auch der Weg das Ziel sein kann. Außergewöhnliche Leistungen werden häufig an Weltrekorden oder Bestzeiten gemessen und überdecken damit erfolgreiche Geschichten, die hinter großen Leistungen anderer Athleten stehen.
Diese olympischen Gedanken sind auch für mein Verständnis von Leistungsorientierung maßgebend. Große
Leistungen müssen nicht immer die Note 1 oder ein Leistungsstipendium sein. Ich möchte meine Schülerinnen und Schüler dazu befähigen, sich eigene Ziele zu setzen und diese auch mit größtmöglicher Einsatzbereitschaft zu erreichen. Meine Schülerinnen und Schüler sollen eigene Erfahrungen sammeln und lernen, diese auf ihrem Weg einzuordnen, um dadurch ihre eigene Leistung wahrzunehmen und selbstständig zu bewerten.
Meine Aufgabe ist, diesen Prozess durch anregenden und anspruchsvollen Unterricht zu begleiten und zu unterstützen.
Ich möchte die Schülerinnen und Schüler durch vielfältige Angebote dazu animieren, eigene Lösungen und Strategien zur kritischen Auseinandersetzung mit den Inhalten zu entwickeln.
Außerdem ist es mein Ziel, einen konkurrenzfreien Raum zu schaffen, indem die Schülerinnen und Schüler gemeinsam als Team an ihren Stärken und Schwächen arbeiten, um „schneller, höher, stärker" aus ihrer Schulzeit hervorzugehen.


Anschrift

Leistungsorientiertes Schulzentrum RegioGym Neubrandenburg
"das andere Gymnasium" gGmbH

Bertolt-Brecht-Straße 1b

17034 Neubrandenburg

Schulbüro

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Freitag: 7:00 bis 14:00 Uhr

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das andere Gymnasium e. V. - Neubrandenburg
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