Leistungsorientierung
Unsere IdeenKarsten Metzig
„Ich kann nichts - außer schlafen, essen und schwimmen." Michael Phelps; Rekordolympiasieger
Etwas leisten wollen
Der Beste zu sein, diese Vorstellung treibt Menschen an. Man kann nicht in allem der Beste sein und schon gar nicht Weltbester, wie unser Ausnahmeschwimmer.
Man kann sich aber einen abgegrenzten Bereich suchen, in dem man Bestleistungen vollbringen möchte: der beste Papa für die eigenen Kinder, die beste Tänzerin Mecklenburgs, der beste Pilot im Umkreis Rostock, die beste Leiterin einer Kindertagesstätte, der beste Fußballer Neubrandenburgs (oder nur des "anderen Gymnasiums", reicht ja schon), die beste Kinderärztin überhaupt, die beste Astrophysikerin ...
Meine Aufgabe ist es, zusammen mit Ihren Kindern herauszufinden, in welchen Gebieten sie Bestleistungen erzielen wollen - und dann dafür zu sorgen, dass sie die Voraussetzungen dazu erhalten.
Silke März
"Behandle die Menschen so, als wären sie, was sie sein sollten, und du hilfst ihnen zu werden, was sie sein können." J. W. Goethe
An unserem leistungsorientierten Schulzentrum zu unterrichten, bedeutet für mich, jeden Schüler in seiner Individualität anzunehmen.
Ich möchte meine Schüler ermutigen, ihrem Wissen und Können sowie ihren Erfahrungen stärker zu vertrauen, um aus eigener Kraft, mit wenigen Impulsen von außen, ihre Ziele zu erreichen.
Es ist mir wichtig Situationen zu schaffen, in denen die Schüler erleben können, dass eine mit Anstrengung gemeisterte Aufgabe zu einer tiefen Befriedigung führt, ja sogar glücklich machen kann.
"Erfolg ist die Gewohnheit, sich in die richtige Richtung zu bewegen, bis man sein Ziel erreicht hat." Michael Klose, Unternehmensberater
Sabine Ihlow
Wenn es mir als Lehrer gelingt, einen Schüler dahingehend zu motivieren, dass er gern selbst seine Grenzen erreichen und überschreiten möchte, weil er am Ende ein für ihn befriedigendes Erfolgserlebnis sieht und erreicht, dann bin ich meinem eigenen Anspruch gerecht geworden und darf behaupten, leistungsorientiert gearbeitet zu haben.
Dies gilt sowohl aus meinem Blickwinkel als auch aus dem des Schülers.